The Fontenay ist ein Abbild des modernen Hamburgs – eine Hommage an die Hansestadt. Unmittelbar an der Außenalster gelegen, vereinen sich in diesem „Modern Classic“ auf besondere Weise urbane Natur und kosmopolitischer Lebensstil. Die faszinierende, skulpturale Architektur beherbergt 130 luxuriöse Zimmer und Suiten. Das Herzstück bilden das imposante 27 Meter hohe Atrium und ein verglaster, begrünter Innenhof. Im Garten-Restaurant Parkview genießt man eine facettenreiche Küche. Lässige Barkultur findet sich mit Traumblick auf die Alster in der Fontenay Bar. Darüber, in der siebten Etage, liegt das Gourmet-Restaurant Lakeside. Für Tagungen und Events stehen vier Veranstaltungsräume mit 48m² – 220m² und Tageslicht zur Verfügung. Über den Dächern Hamburgs erlebt man auf 1.000m² eine exklusive Wellnesswelt mit 20m Innen-/Außenpool. Das Hotel ist Mitglied bei The Leading Hotels of the World.

Luxus ist nicht einfach da, er entsteht…

Die Definition von Luxus ist so individuell wie die Menschen selbst. Ein Trend in den letzten Jahren ist die Abwendung vom offensichtlichen und prunkvollen Luxus hin zu neuen nachhaltigeren Werten. Lebensqualität, Platz, Ruhe, Ungestörtheit, Natur verbunden mit urbanen Annehmlichkeiten und Selbstverwirklichung sind nur einige der neuen Spielarten des Luxus.

Das The Fontenay bietet jegliche Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne-Superior-Hotels. Darüber hinaus sind es aber die weichen Werte, die den Luxus während eines Aufenthalts neu definieren und zu einem nachhaltig schönen Erlebnis machen. So bilden der Hamburg-Bezug, die Nähe zu Natur und Wasser, die Geschichte des Hotels und eine besondere Gastfreundschaft zusammen das Fundament des The Fontenay Lebensstils.

Der Hamburg-Bezug

„The Fontenay ist ein Abbild des modernen Hamburgs – eine Hommage an die Hansestadt. Offen, kosmopolitisch und ausgesprochen gastfreundschaftlich. Das Luxushotel ist maßgeschneidert für die vielen nationalen und internationalen Gäste, die Hamburg neu oder wieder für sich entdecken“, so beschreibt der geschäftsführende Direktor Thies Sponholz seine Sicht auf das Hotel. Hamburg ist Deutschlands Tor zur Welt, das den Menschen und Einflüssen seit vielen Jahrhunderten offensteht. Das Neue, Andersartige, Individuelle ist in Hamburg seit jeher willkommen. So weltoffen und kosmopolitisch die Hamburger sind, so klassisch

geprägt ist ihr Lebensstil. Zeitlos modern – Modern Classic – heißt die hanseatische Devise. Modern Classic lautet auch die Überschrift der Entwürfe des Hamburger Stararchitekten Jan Störmer. Die Stilrichtung prägt nicht nur die Architektur des Hotels, sondern gleichermaßen das mit Liebe zum Detail komponierte Interieur.

Natur und Wasser – Lakeside Luxury

„Die grüne Stadt im Wald“ – so heißt die Hansestadt Hamburg in einer japanischen Übersetzung. 27 Prozent des Hamburger Staatsgebietes sind Naturflächen. Dazu gehört auch das Fontenay Areal direkt am südwestlichen Ufer der Außenalster. Es ist ein Ort der Natur und Ruhe – im Herzen der Stadt. Das The Fontenay kann als City-Resort bezeichnet werden. Das gesamte Hotelgebäude ist auf Grund seiner Architektur lichtdurchflutet, 14.000m² Glasflächen geben den Blick auf die Außenalster, die grünen Parkanlagen und die Nachbarschaft frei. Der Infinity- Pool und der Alster-See bilden scheinbar eine gemeinsame Wasserlinie. Die Grenzen zwischen Drinnen und Draußen verschwimmen. Ein kurzer Spaziergang entlang der Alster führt in die Szeneviertel, in die Innenstadt zum Shoppen, zum Hafen und zur Hafen-City. The Fontenay ist „Lakeside Luxury“ pur und steht für die perfekte Balance von Natur und Urbanität. Das Hotel ist damit ein Paradebeispiel des globalen Mega-Trends Urban Nature.

Geschichte schreiben

Er zählte zu den erfolgreichsten hanseatischen Kaufleuten im frühen 19. Jahrhundert und ist Namensgeber des The Fontenay. Wahrscheinlich 1770 in Pennsylvania (USA) geboren, kam John Fontenay kurz vor 1800 nach Hamburg, wo er sich schnell eine Existenz als Schiffsmakler aufbaute. 1802 heiratete er die vermögende Witwe Anna Catharina Kirsten, die vier Kinder mit in die Ehe brachte. John Fontenay konnte ein ansehnliches Vermögen aufbauen, das er 1814 für den Ankauf verschiedener Grundstücksparzellen außerhalb des Wallrings, vor dem Dammtor, nutze. Bei seinem Tod umfasste der Besitz eine Fläche von mehr als 80.000 Quadratmeter in bester Lage. Zahlreiche Straßennamen wie „Fontenay-Allee“ oder „Klein Fontenay“ sowie sein sorgfältig restauriertes Wohn- und Gartenhaus zeugen noch heute von der Geschichte der idyllisch gelegenen Ländereien. Dieses

besondere Erbe verwaltet heute die Fontenay-Stiftung, die die Nachkommen von John Fontenays Stiefkindern verbindet.

Die Mitarbeiter

Im The Fontenay sind 180 Mitarbeiter für die Gäste im Einsatz. „Wir möchten hier eine selbstverständliche, authentische, herzliche und unaufgesetzte Gastfreundschaft leben. Jeder Gast soll sich erkannt, wohl, verstanden und respektiert fühlen. Das ist für mich die höchste Form der Gastfreundschaft“, so der geschäftsführende Direktor Thies Sponholz. „Der The Fontenay Lebensstil ist das Ergebnis von Überzeugungen und gelebten Werten. Nichts ist künstlich, aufgesetzt oder erfunden“, so Sponholz weiter.

Alles im und am Fluss – Architektur im The Fontenay

Die Nachbarschaft

Wie grün die Hansestadt Hamburg ist, merkt man in der unmittelbaren Nachbarschaft des The Fontenay sofort. Im Stadtteil Rotherbaum treffen Wohnhäuser im englischen Tudorstil auf klassische Altbauten im wilhelminischen Stil. Auf Grund der Alsterverordnung ist weiß die dominierende Farbe bei den beeindruckenden und dennoch stilvoll zurückhaltenden Gebäuden. Großzügige Parks sind ebenso anzutreffen wie viele Konsulate, die Hamburger Universität, das NDR-Landesfunkhaus, das Museum für Völkerkunde oder das Programmkino Abaton. Und immer wieder lockt die Alster mit ihrem parkähnlichen Ufer und mit den Wasseraktivitäten wie Stand-up-Paddling, Segeln oder Rudern.

Das Areal des The Fontenay ist zur Alster von grünen und großzügigen Parkflächen mit über 130 Jahre alten Platanen geprägt. Die Auffahrt ist mit sieben Metern Breite großzügig gestaltet – bis zu drei Autos können hier nebeneinanderstehen. Das Herzstück dieser Vorfahrt bildet der „Himmelsspiegel“-Brunnen mit einem Durchmesser von 13,6 Metern. Insgesamt wurden hier kreisförmig über 200 Granitsteine mit einem Gesamtgewicht von 100 Tonnen zu einem Mosaik zusammengesetzt, das von oben betrachtet den Himmel und die umstehenden Bäume spiegelt.

The Fontenay von außen…

„Hotel im Park“ – so betitelte der Architekt Jan Störmer seine Gedanken, als er mit den ersten Entwürfen begann. Die amorphe Figur entwickelt sich aus drei ineinander verschliffenen Kreisen. Sie fügt sich fließend in die Alsterlandschaft ein und es entsteht eine Balance zwischen Urbanität und Natur. Durch die organische Form hat das Hotel keine Rückseite – es steht von allen Seiten im Grünen und ist lichtdurchflutet. Die drei Kreise verschmelzen in der Mitte zu einer Taille, wo ein verglaster und mit Bäumen begrünter Innenhof sowie das 27 Meter hohe geschlossene Atrium zu finden sind.

Der Kreis als Formgebung zieht sich auch als Muster durch das Gebäude. Die Fassade ist entweder konkav oder konvex geformt, keine Wand steht parallel zu einer anderen und nur die Gästezimmer werden von geraden Wänden geteilt. Das Hotel ist so erdacht, dass alle Zimmer nach außen liegen. Das hyperboloide Vordach hat eine Spannweite von 38 Metern und ist mit 170 Quadratmetern größer als die Flügelfläche eines A320. Das 50 Tonnen schwere Dach ist ohne tragende Säulen direkt an die Außenhaut des Gebäudes angeschweißt.

Der 1942 in Berlin geborene Architekt Jan Störmer zeichnet mit seiner Firma Störmer Murphy and Partners für die Architektur des The Fontenay verantwortlich. Er hat das Architekturgeschehen in Hamburg entscheidend mitgeprägt und übt eine umfangreiche Preisrichtertätigkeit bei Architekturwettbewerben aus.

… und von innen

Das The Fontenay kann in jeder Hinsicht als Sonderanfertigung bezeichnet werden. Die organische, kurvenreiche Architektur bedingt, dass auch die Möbel Einzelstücke sind und individuell angefertigt wurden. Hierzu Jan Störmer: „Die Form dieses Hotels ist so stark, dass jedes Möbelstück eigentlich Rücksicht auf die Architektur nehmen muss.“ Auch im Inneren finden sich überall Kreise und organische Formen wieder: seien es das halbrunde 25 Meter lange Sofa im Atrium, die kreisrunden Lampen im Veranstaltungsbereich oder die halbrunden Teppiche auf den Zimmerfluren. Die Farbwelt im Inneren des Gebäudes sorgt für Harmonie: Helle Beigetöne, grüne Onyxwände, warme Weißnuancen sowie türkise und royalblaue Akzente spiegeln die Natur wider. Terrazzoböden in den öffentlichen Bereichen, unterschiedliche Variationen von Parkett, Granitsteine, handgetuftete Teppiche – alles wurde eigens für das Hotel angefertigt und ausgewählt.

Besonderheiten der Innenarchitektur:

  • Eine große Herausforderung stellten die runden Hotelzimmer-Korridore in punkto Teppich dar. Da Maschinen grundsätzlich nur rechtwinklig produzieren, hätte dies einen fast 70%igen Verschnitt bedeutet. Die Firma The House of Tai Ping in Hong Kong stellt mit Handmaschinen Kleinserien basierend auf den Grundrissplänen her – nur so war die fließende Geometrie ohne Verschnitt umsetzbar.
  • Auf den Zimmern findet sich eine halbrunde Wand aus Marmorino Putz: In 4-5 aufwändigen Arbeitsgängen wurde die Wand zuerst verputzt, dann gespachtelt, danach geschliffen und schließlich gewachst und poliert – italienisches Handwerk mit
  • Die Integration der Fernseher auf den trapezförmig geschnittenen Zimmern stand lange im Konflikt mit der Raumgeometrie, zudem sollte er nicht raumdominierend sein. Eine individuelle Konstruktion mit einer Aufhängung des TV-Geräts an einer beweglichen, rotierbaren Stange sorgt dafür, dass von zentralen Punkten im Zimmer und vom Balkon aus ferngesehen werden
  • Das gläserne Atrium mit 27 Metern Deckenhöhe ist mit 198 satinierten und farblich leicht variierenden geschuppten Scheiben ausgestattet, die mit LED-Bändern versehen
  • Prunkstück des Atriums ist die sieben Meter hohe Lichtskulptur von der niederländischen Firma Brand van Egmond mit 140 LEDs an gewundenen Stahlästen.
  • Willkommenskultur: Im The Fontenay gibt es keinen klassischen Rezeptionstresen, der Mitarbeiter und Gast Hier setzt man sich gemeinsam „an einen Tisch“ – insgesamt stehen drei bequeme Sitzgruppen für einen persönlichen Check-in in der Lobby parat.
  • Die halbrunde Wand im Veranstaltungsfoyer besteht aus 30 jeweils 3 Meter hohen Spiegelelementen, die das Licht und das Grün des Innenhofs reflektieren. An jedem ist ein individuell ansteuerbarer Schrittmotor angebracht, so dass sich die einzelnen Einstellungen nach einer designten Animation immer wieder verändern und neue Raumeindrücke entstehen

Verantwortlich für das Interieur Design ist Christian Meinert vom Architektenbüro Aukett + Heese GmbH Berlin

– ein international agierendes Innenarchitektenteam, das bereits für eine Reihe renommierter und prestigeträchtiger Objekte tätig war.

Modern classic – Zimmer und Suiten

Insgesamt stehen den Gästen im The Fontenay 130 Zimmer und Suiten zur Auswahl. Die skulpturale Architektur von Jan Störmer ermöglicht aus vielen Zimmern einen direkten Blick auf die Alster. In den lichtdurchfluteten Räumen entsteht das Gefühl, sich unmittelbar in der städtischen Natur zu befinden.

Fontenay Deluxe Zimmer

Die dreiundneunzig, mit 43-46m² großzügig gestalteten Fontenay Deluxe Zimmer, verfügen alle über einen fünf Quadratmeter großen Balkon, viele davon mit Alsterblick. Die 2,85 m Deckenhöhe und große Fensterfronten sorgen für viel Freiraum. Die lichtdurchfluteten Zimmer öffnen sich dem Gast schon beim Betreten und geben den Blick ins Grüne frei.

Gekonnt reflektiert das lichtwarme Farbenspiel des Interieurs die Parklandschaft an der Alster: Sanftes Türkis wechselt mit hellem Blau und changierenden Beigetönen. Beeindruckend ist der edle Materialmix aus Leder, erlesenen Stoffen und Holz. Jedes Möbelstück ist individuell ausgewählt und handgearbeitet. Die Stühle sind Design Klassiker von Eero Saarinen von Knoll International, die Sofa-Sitzecke wurde speziell für das The Fontenay gefertigt. Ergänzt wird das Zusammenspiel durch Dekorationsobjekte des bekannten dänischen Industriedesigners Georg Jensen und durch Originale des peruanischen Malers Antonio Máro. Von erlesener Schönheit ist das Echtholzparkett des italienischen Herstellers Margaritelli, in aufwändiger Hexagonform verlegt. Überraschendes Detail: Das helle Eichenholz stammt aus den Wäldern der Abtei Fontenay in Frankreich.

Mit dem begehbaren Kleiderschrank, der über drei Ganzkörperspiegel und einen Safe in Augenhöhe verfügt, wurde ein besonderes Augenmerk auf Zweckmäßigkeit und viel Platz gelegt. Unaufdringlich wurde modernste Technik integriert: Die Flatscreens mit einer Diagonale von 43 Zoll, in den Suiten sogar 55 Zoll (OLED), sind mit HDMI-Anschluss für Laptop und Tablet ausgestattet. Der Flachbildschirm ist auf einer schwenkbaren Metallkonstruktion angebracht und ermöglicht das Fernsehen von allen Perspektiven aus. Bequem lassen sich die Vorhänge per Touchpad geräuschlos öffnen und schließen, Lichtszenarien einstellen oder die Klimaanlage individuell regeln.

Für das The Fontenay wurde eine eigene Betten- und Matratzenlinie von Schramm Werkstätten in Deutschland produziert. Außer der Norm ist neben der Breite von 2m vor allem die Matratzenlänge von 2,10m in den Zimmern und 2,20m in den Suiten.

Die eleganten Badezimmer in hellem Natursandstein bieten großzügige Ablageflächen und verfügen über Badewanne und/oder Dusche sowie ein oder zwei Waschbecken. Separat findet sich das vollautomatische Dusch-WC der Marke Geberit mit integrierter Bidet-Funktion. Fußbodenheizung, Handtuchwärmer und ein Schminktisch mit einem weiteren großen Spiegel runden das Baderlebnis ab.

Suiten

Die siebzehn Suiten verfügen alle über einen separaten Wohn- und Schlafbereich, Parkett-Fußboden, begehbare Kleiderschränke sowie Balkon oder Terrasse. Einige der Suiten sind mit einem Gästebad, Kitchenette und einem zweiten Schlafzimmer ausgestattet.

Die Alster Suite auf der vierten Etage schenkt einen herrlichen Blick auf die Alster. Auf 180m² bietet sie ein großes Wohnzimmer mit Konzertflügel, zwei Schlafzimmer mit extra langen Betten (2,20m), ein Esszimmer mit einem Tisch für bis zu zehn Personen sowie eine voll eingerichtete Küche. Geräumige, begehbare Kleiderschränke, Schreibtisch und ein Gäste-WC runden die Ausstattung ab.

Die Fontenay Suite auf der fünften Etage ist mit fast 200m² die größte Suite des Hauses und eröffnet einen Panoramablick über die Alster und die Stadt Hamburg. Ausgestattet mit zwei separaten Schlafzimmern mit extra langen Betten (2,20m) und geräumigen Ankleiden, einem großen Wohnzimmer, Arbeitsstudio, Esszimmer mit einem Tisch für bis zu 10 Personen sowie einer voll eingerichteten Küche und einem Gäste-WC.

Darüber hinaus können Gäste im The Fontenay in einer besonderen Suite übernachten, die es in dieser Form an Land bisher nicht gegeben hat: Die EUROPA 2 Suite im Look des Luxusschiffes von Hapag-Lloyd Cruises. Helle Erdtöne, warmes Holz, und ausgestattet mit Designermöbeln auf 65m²: Das sind die maßgeblichen Kriterien der EUROPA 2 Suite, die dem Look des 5-Sterne-Plus-Schiffes nachempfunden ist. Die EUROPA 2 Suite liegt auf der zweiten Etage des Hotels und verfügt über ein separates Wohn- und Schlafzimmer, einen Esstisch für vier Personen, einen begehbaren Kleiderschrank, Schreibtisch sowie ein Gäste-WC. Ein 5m² großer privater Balkon schafft zudem ein zusätzliches Platzangebot.

Restaurants und Bars

Von A wie Atrium-Lounge über H wie hoteleigene Pâtisserie, bis hin zu T wie Tea-Time oder W wie Wermut: Ein Tag im The Fontenay bietet jede Menge kulinarische Erfahrungen.

Frühstück im Gartenrestaurant Parkview

Das Restaurant Parkview im Erdgeschoss des The Fontenay ist ein unprätentiöses Gartenrestaurant mit lässig- feiner Ausstrahlung. Lichte Höhe mit großen Fensterfronten, eine herrliche Sommerterrasse und Logenblick auf die Alster lassen inmitten der grünen Parklandschaft Drinnen und Draußen verschwimmen. Die Atmosphäre ist unkompliziert-leger. Insgesamt verfügt das Restaurant über 90 Plätze und einen separaten Private Dining Raum für bis zu zehn Personen.

Der Morgen startet beim Frühstück in entspanntem Flair, mit Blick auf die grüne Parklandschaft und die Alster sowie bei vielen regionalen Zutaten auf dem Buffet. Nebst einer Gebäckauswahl aus Brot, Brötchen und Croissants stehen dort verschiedene Käsesorten vom Backensholzer Hof aus Nordfriesland, eine Wurst- und Schinkenauswahl und heimische Räucherfischspezialitäten mit Dip. Abgerundet wird das Frühstück mit hausgemachter Marmelade, Schaumjoghurt mit frischen Früchten und Crunch, Smoothie-Shots, frisch gepressten Säften, Kaffee- und Teespezialitäten, Cerealien, und, und, und…. Eierspeisen wie Omelette, Pancakes mit Roter Grütze oder Buttermilch-Waffeln mit frischen Beeren können warm aus der Küche dazu bestellt werden. Wer in Feierlaune ist, wählt das Gourmetfrühstück mit Champagner und Kaviar. Wer das Besondere sucht, entscheidet sich für die Fontenay Hanseatenschnitte – Schwarzbrot mit frisch angemachtem Beef Tatar und Kaviar – eine Rückbesinnung auf die Zeit, als es noch Störe in der Elbe gab.

Restaurant Managerin Janina Jendrusch und ihr Team stehen für einen zuvorkommenden, versierten und angenehm lockeren Service. Kulinarisch verantwortlich zeichnet Küchenchef Stefan Wilke,  der  vorher  auf  der  MS  Europa  weltweit  unterwegs war:

„Meine Küche ist geradlinig und verständlich, regional, weltoffen

und saisonal. Mich begeistern Klassiker, die in ihrem Geschmack deutlich erkennbar sind und trotzdem mit

modernen  Elementen überraschen.“

Afternoon Tea in der Atrium Lounge

Der Nachmittag verläuft entspannt in der Atrium-Lounge. In dem 27 Meter hohen Raum sorgen die 198 satinierten und geschuppten Scheiben für eine warme Wohnzimmer-Atmosphäre. Auf dem 25 Meter langen, halbrunden Sofa oder in verschiedenen Sitzgruppen kann man Bücher lesen, das Geschehen beobachten, sich mit guten Freunden treffen oder den saisonal inspirierten Afternoon Tea von Chef-Pâtissier Marco D’Andrea genießen.

Direkt an die Atrium-Lounge schließen drei weitere Räume an. In der Day-Bar gibt es hier exklusiv für das The Fontenay produzierte Produkte, wie Pralinen, Macarons, Weine, Olivenöl und vieles mehr zum mit nach Hause nehmen. Die Bibliothek ist mit über 1.000 sorgsam ausgewählten Büchern ausgestattet, die in Kooperation mit der Hamburger Felix Jud Buchhandlung ausgewählt wurden. Im Smoker‘s Room wird eine kleine, hochwertige Zigarrenauswahl angeboten

Lakeside – Gourmetgenuss am Abend

Lakeside – das ist ein zeitgemäßes Fine-Dining-Erlebnis mit einem Zusammenspiel aus moderner Architektur mit Hamburg-Panorama, ausgezeichnet mit einem Stern im Guide Michelin.

Hier kocht Julian Stowasser mit seinem Team. Sein Küchenstil lässt sich als weltoffen und mit französischen Wurzeln beschreiben. Seine Gerichte sind für den Gast leicht nachvollziehbar und nicht überzogen, zugleich zeichnen sie sich durch hohe Geschmacksdichte und Komplexität aus. Julian Stowasser kocht für die Seele und das auf höchstem Niveau.

Serviceleiter Michel Buder schätzt „echte Gastfreundschaft mit natürlicher Herzlichkeit.“ Das beinhaltet für ihn „ein zurückhaltendes Auftreten, einen fachlich versierten Service und stetige Präsenz, ohne aufdringlich zu sein.“. Chef-Sommelière Stefanie Hehn konnte durch ihre guten Kontakte zu vielen Winzern Weine mit beeindruckender Jahrgangstiefe für die Karte aufstöbern. Ganz ohne Alkohol kommen die milde Teebegleitung und die Abfolge aus verschiedenen Seccos und Säften aus: „Besonders interessant finde ich Saftcuvées oder Gemüsesäfte, die mit Kräutern und Essigen verfeinert sind – so kann man die Strukturen von Weinen nachempfinden“, freut sich Stefanie Hehn.

Hell, lichtdurchflutet und in warmen Weiß- und Greigetönen – die Atmosphäre im Lakeside ist luftig und leicht. Eine große Spiegelwand holt das Licht von draußen nach drinnen. Die Klarheit des Raumes bildet das Passepartout für die intensiven Kreationen des Küchenteams. Im Lakeside ist Platz für 40 Gäste; ein Private Dining Room für zehn Personen kann separat angemietet werden.

Die Fontenay Bar

Wo ließe sich der Tag schöner beschließen als im sechsten Stock mit großartigem Hamburg-Panorama in der Fontenay Bar? Hier treffen Hotelgäste auf die Hamburger am Nebentisch. Die Barkultur an diesem besonderen Ort ist kosmopolitisch und hat die aktuellen Trends im Blick; gleichzeitig besinnt sie sich aber auch auf ihre Jahrhunderte alten Wurzeln. Das Team rund um Bar-Chef Rocco Tolomeo und seinen Stellvertreter Ceiron Gedigk legt Wert auf Aromen aus aller Welt und auf regionale Bezüge wie beispielsweise Obst aus dem Alten Land.

Atmosphärisch lockt die runde Fontenay Bar mit einem Parkettboden aus dunkel geräucherter und gedampfter Fichte im Fischgrätmuster verlegt, mit einer Wandverkleidung aus Makassar-Ebenholz und einem monolithischen Bartresen von sechs Metern Länge. All das wird fast zur Nebensache, wenn die Gäste das 320° Panorama auf der 500m² großen

Barterrasse entdecken. Alle fünf Hamburger Hauptkirchen, Innen- und Außenalster, die Elbphilharmonie, das Hamburger Rathaus und vieles mehr lässt sich hier aus der ersten Reihe betrachten.

Eine Besonderheit ist der “Wormwood Wagon” mit dem neue Wermut-Variationen kreiert werden. „Wir nutzen erstklassige Weine, hochwertige Obstbrände, Kräuter und Wermutessenzen sowie alternative Zuckerquellen. Im Wormwood-Wagon werden alle Zutaten in einer auf Crushed Ice gelagerten Metallschale vermengt. Mit einem Matcha-Besen wird Luft in den Drink gehoben, damit sich die Zutaten homogen und luftig miteinander verbinden.

Weitere Drinks auf der Barkarte sind der Kategorie „Fontenay’s Finest“ zuzuordnen. Hier lässt sich die Bar-Crew von Techniken und Aromen aus der ganzen Welt inspirieren und tobt sich kreativ auf der Spielwiese der aktuellen Trends und Geschmäcker aus. Im Bereich “Stay Classy” geht das Bar-Team zurück zum Ursprung der Barkultur und präsentiert Klassiker von 1862 und früher.

Fontenay Spa

Hoch über den Dächern der Stadt – mit direktem Blick auf die entschleunigende Szenerie mit Segelbooten und Alsterdampfern

– befindet sich das Fontenay Spa in der sechsten Etage. Auf 1.000 m² ist hier eine Entspannungswelt entstanden, in der eine hochwertige Ausstattung auf versierte Experten und Therapeuten, exklusive Produkte und eine lichtdurchflutete, warme Atmosphäre trifft.

Beim Schwimmen im 20 Meter langen Innen- und Außenpool mit 29,5° Wassertemperatur bilden der Infinity-Pool und der Alster- See scheinbar eine gemeinsame Wasserlinie. Insgesamt gehören fünf Treatment-Räume für Beautyanwendungen und Massagen zum luxuriösen Spa-Konzept. Darüber hinaus verfügt der Wellness-Bereich über verschiedene Ruhezonen, ein Prestige Vichy Bed, eine finnische Sauna (90°) mit Panoramablick über die Stadt, ein Aroma-Quarzit-Dampfbad, mehrere Erlebnisduschen und einen Eisbrunnen. Wer einen Tag zu zweit mit Privatsphäre buchen möchte, reserviert die Spa-Suite, unter anderem mit eigener Sauna, Duo-Dampfbad, Whirlpool und TV-Lounge.

Den 60m² großen Fitnessraum, ausgestattet mit Kardio- und Krafttrainingsgeräten der neuesten Generation der Marke

Technogym schätzen alle, die Bewegung suchen. Inspiriert von Natur und Wissenschaft ist diese preisgekrönte Linie unter Verwendung besonderer Materialien und hochwertiger Handwerkskunst in Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Möbeldesigner und Architekten Antonio Citterio entwickelt worden.

Externe Gäste können das Fontenay Spa in Verbindung mit einem Treatment in Höhe von € 150 inklusive Aufenthalt von insgesamt vier Stunden auch als Day-Spa nutzen oder alternativ für vier Stunden für € 75 ohne Anwendung buchen.

Folgende Marken sind Partner des Hauses:

Sodashi ist Sanskrit und bedeutet Ganzheit, Reinheit und Ausstrahlung. Sodashi verfolgt einen natürlichen, ganzheitlichen Ansatz für Schönheit: Haut regenerieren, Wohlempfinden steigern und Körper und Geist in Balance bringen. Die einzigartigen Behandlungen überraschen den Gast mit direkt sichtbaren Ergebnissen. Die nachhaltig gewonnenen Inhaltsstoffe der exklusiven Kosmetik werden für ihre stark regenerierenden und therapeutischen Eigenschaften ethisch einwandfrei aus aller Welt bezogen.

Själ ist schwedisch für Geist, Verstand, Herz und Seele. Själ ist ein integrativer Ansatz zur Anti-Aging-Hautpflege und verbindet Elemente alter östlicher Medizin mit den neuesten Erkenntnissen der westlichen Biotechnologie, unterstützt durch Energie aus wertvollen Mineralien und Edelsteinen.

Tagungen und Meetings im Grünen

Das The Fontenay bietet für jede Agenda – vom kleineren Meeting bis zur größeren Konferenz – nicht nur einen professionellen Rahmen, sondern auch ein von der Natur inspiriertes Flair. Denn das Fünf-Sterne-Superior-Hotel liegt an der Außenalster, einem der beliebtesten innerstädtischen Naherholungsgebiete der Hanseaten. Der Blick schweift über das glitzernde Wasser, in die Parklandschaften oder über das weite Panorama der Stadt. Diese Muße ist für Tagungsgäste inspirierend und entspannend zugleich. Gleichzeitig hat das The Fontenay den Charakter eines City-Resorts, denn auch die Innenstadt und der Bahnhof Dammtor liegen fußläufig nur zehn Minuten entfernt.

Den Mittelpunkt des The Fontenay Veranstaltungsbereiches bildet das 200m² runde Foyer. Es greift die im ganzen Haus präsente organische Struktur des Kreises auf. Ob Konferenz, der Empfang am Abend oder eine trendige Autopräsentation mit einem Ausstellungsstück von bis zu zwei Tonnen Gewicht – mit der frei gestaltbaren Fläche ist jedes Format in dieser Art Showroom umsetzbar. Das Grün und natürliche Licht des begehbaren Innenhofs werden von einer Wand mit 30 Spiegelelementen eindrucksvoll reflektiert.

Um das Foyer herum gruppieren sich vier halbrunde, individuell designte Veranstaltungsräume zwischen 48m² und 220m². Alle Räume verfügen über eine Deckenhöhe von 4m und mit bodentiefen Fenstern über Tageslicht (voll verdunkelbar) sowie Klimaanlage. Die Ausstattung aller Räume mit neuester Technik garantiert den erfolgreichen Ablauf von Konferenzen oder Tagungen. Der größte Veranstaltungsraum, Fontenay 1, verfügt über 220m² und einen Teilblick auf die Alster – maximal 120 Personen können hier in Theaterbestuhlung gesetzt werden. Drei weitere Salons sind zwischen 48m² und 80m² groß. Fontenay 2 und 3 lassen sich zu 128m² Eventfläche kombinieren. Im Boardroom finden maximal 16 Personen an einer großen, fest installierten Tafel mit Walter Knoll Armchairs Platz.

Beliebte Tagungsorte für Events mit bis zu zehn Personen sind auch die großzügigen, lichtdurchfluteten Suiten in der 4. und 5. Etage mit einem weiten Blick auf die Außenalster. Ein edler Materialmix aus Holz, hochwertigen Stoffen wie Samt und Leder schaffen ein Flair zum Wohlfühlen. Eine große Tafel, entweder im Wohn- oder im Esszimmer, sowie eine kleine Küche ermöglichen Caterings und Kulinarisches im „eigenen Zuhause“. Große Balkone bieten bei schönem Wetter zusätzlich Platz für den Kaffee und Austausch zwischendurch.

Persönlichkeiten im The Fontenay

Insgesamt arbeiten im The Fontenay 180 Mitarbeiter mit 23 unterschiedlichen Nationalitäten. Drei Kollegen waren bereits im Hotel Intercontinental beschäftigt, das zuvor auf dem Standort des The Fontenay zu finden war. Der Altersdurchschnitt liegt bei 33 Jahren.

Thies Sponholz – Geschäftsführender Direktor

Dem Gast richtig zuhören, sich voll auf ihn konzentrieren und mit einer natürlichen Herzlichkeit Gastgeber sein – das sind wichtige Grundwerte für den geschäftsführenden Direktor Thies Sponholz. Der gebürtige Husumer startete seine Laufbahn mit einer Ausbildung zum Restaurantfachmann im Landhaus Carstens in Timmendorfer Strand. Im Anschluss folgten Stationen im Hotel Suvretta House in St. Moritz und im Hotel Negresco in Nizza, später bei Sheraton in den USA. Mit Amerika erfüllte sich Thies Sponholz einen Traum. Er arbeitete in Palo Alto im kalifornischen Silicon Valley. Wieder in Deutschland bekleidete er die Position des Resident Managers im Europäischen Hof in Baden-Baden, gewann den Egon-Steigenberger-Preis und ging erneut in die USA, diesmal zu Hilton. Nach seiner Rückkehr in die Heimat, übernahm Thies Sponholz seine erste Stelle als Direktor im Badischen Hof in Baden-Baden. 2006 kam er als General Manager ins Rocco Forte Hotel de Rome, wo er sieben Jahre tätig war. Seit dem 1. Januar 2015 ist er Geschäftsführender Direktor im The Fontenay.

Stefan Wilke Küchendirektor

Stefan Wilke schätzt die Hamburger Gäste. „Sie gehen gern essen, haben ein großes Genussbewusstsein, mögen es aber gleichzeitig klar, saisonal und eher klassisch als verspielt.“ Das kommt dem gebürtigen Baiersbronner und seinem Küchenstil sehr entgegen. Nach seiner Kochausbildung im Restaurant Engel Obertal sammelte er Erfahrungen in der Traube Tonbach bei Harald Wohlfahrt. Eine besonders prägende Zeit verlebte Stefan Wilke ab 2004 beim Luxuskreuzfahrtanbieter Hapag- Lloyd. Zehn Jahre bereiste er auf der MS EUROPA und MS EUROPA 2 als Küchenchef die Welt und war u.a. maßgeblich an der Entwicklung des Küchenbereiches auf der MS EUROPA 2 und für 70 Mitarbeiter verantwortlich. Auch sein 2008 erschienenes Kochbuch „Genießen auf den Weltmeeren“ entstand in dieser Zeit. Seit November 2015 ist Stefan Wilke Küchendirektor im The Fontenay und damit hauptverantwortlich für alle Restaurantkonzepte, den Bankettbereich, die Bars und 40 Mitarbeiter.

Julian Stowasser Chefkoch Restaurant Lakeside

Seit März 2020 ist Julian Stowasser Küchenchef im Gourmet-Restaurant

„Lakeside“ im siebten Stock des Luxushotels The Fontenay an der Hamburger Außenalster. Der 35-Jährige war zuvor im Restaurant „Weinsinn“ in Frankfurt am Main tätig und wurde dort vom Gault&Millau als Aufsteiger des Jahres 2020 in Hessen ausgezeichnet.

Der gebürtige Freisinger hat zahlreiche spannende Wirkungsstätten vorzuweisen, darunter das Restaurant „Bareiss“ in Baiersbronn und ein Gastspiel in Sydney im Restaurant „Tetsuya’s“. Von 2012 bis 2014 arbeitete Stowasser als Chef de Partie im Restaurant „Aqua“ im Hotel The Ritz Carlton in Wolfsburg. Als Sous-Chef war er 2014 bis 2018 im Restaurant „Atelier“ im Hotel Bayerischer Hof in München, wo unter Küchenchef Jan Hartwig drei Sterne erkocht werden konnten.

Im März 2021 wurde die bisherige Leistung des Lakeside-Küchenteams mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet.

Stefanie Hehn Chef-Sommelière

Für Stefanie Hehn, Chef-Sommelière und ausgezeichnete Master Sommelier (Court of Master Sommeliers London) im The Fontenay, ist das Wichtigste, dass Menschen Freude am Weintrinken haben – sie möchte für ihr Herzensthema begeistern und neue Welten aufzeigen. Die 36-jährige ist verantwortlich für das Weinkonzept im gesamten Haus. Begonnen hat Stefanie Hehn ihre Laufbahn 2005 mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau im Romantikhotel Laudensacks Parkhotel in Bad Kissingen. Nach weiteren Restaurant-Stationen in der Speisemeisterei in Stuttgart und im Restaurant Chez Ann in Warnemünde, konnte sie in der Villa Rothschild in Königstein ihre Sommelier-Erfahrungen ausbauen. Ihre erste Stelle als Sommelière trat Stefanie Hehn 2008 auf Burg Schwarzenstein an – hier faszinierte sie besonders die Auswahl an älteren Rieslingen. 2009 legte sie die Prüfung als geprüfte Sommelière bei der IHK ab. 2010 zog es die gebürtige Bayerin nach Hamburg, für sie „Liebe auf den ersten Blick“. Sie arbeitete in Jacobs Restaurant im Hotel Louis C. Jacob für zwei Jahre als Sommelière, bevor sie dann 2012 an den Tegernsee, ins Restaurant Überfahrt wechselte. Vom Feinschmecker wurde Stefanie Hehn 2021 als „Sommelier des Jahres“ ausgezeichnet.

Marco D’Andrea – Chef-Patissier

Schon früh wusste Marco D’Andrea, dass ihn die Küche fasziniert. Im Alter von 16 Jahren machte er ein Praktikum bei Karlheinz Hauser im Hotel Süllberg in Hamburg-Blankenese. Gleich im Anschluss entschloss er sich, dort ab 2007 seine Ausbildung in der Küche zu machen. Danach wechselte er ins Restaurant Vendôme zu Joachim Wissler, wo er für ein Jahr weitere Erfahrungen sammelte. Im April 2011 kehrte der gebürtige Frankfurter auf den Süllberg zurück und trat dort die Stelle als Chef-Patissier an; seit 2017 ist er im The Fontenay an Bord. Das Gastromagazin „Rolling Pin“ zeichnete ihn 2019 als Patissier des Jahres aus. Gault Millau verlieh ihm 2020 ebenfalls diesen Titel. Der Halbitaliener Marco D’Andrea setzt mit seinem Team kreative Patisserie- Konzepte im gesamten The Fontenay um: von spannenden Dessertkreationen im Gourmet-Restaurant Lakeside bis hin zu einer neu interpretierten Tea-Time in der Atrium Lounge. Zum Thema „Afternoon Tea“ ist im Herbst 2021 auch sein erstes Kochbuch im südwest Verlag erschienen.

Das Schwesterhotel des The Fontenay das Castell son Claret

Wunderschön am Fuße des UNESCO geschützten Tramuntana-Gebirges, nur 30 Minuten von Palma entfernt, liegt auf einem 132 Hektar großen idyllischen Anwesen das Schwesterhotel des Hotel The Fontenay, das Castell Son Claret. Das ehemalige Schloss und heute zu den ‚Leading Hotels of the World‘ gehörende Luxushotel wurde von Familie Kühne – den Eigentümern des The Fontenay – im Jahr 2013 aufwendig und liebevoll in zeitgenössischem Stil renoviert.

Mit nur 41 Zimmern und Suiten, die über Terrassen, einen zauberhaften Garten oder privaten Pool verfügen, ist das Castell Son Claret ein ganz besonderer Rückzugsort auf Mallorca und steht für ein außergewöhnliches Gästeerlebnis. Im Restaurant Zaranda, dem einzigen mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant der Balearen, kreiert Fernando P. Arellano mit seinem Team herausragende Gourmetküche. Das Restaurant Olivera serviert ganztägig typisch spanisch-mediterrane Küche auf der herrlichen Terrasse. Im ehemaligen Kutscherhaus, dessen altehrwürdige Mauern heute moderne mallorquinische Kunst zieren, befindet sich die Bar und die restaurierte Ölmühle ist als Konferenzraum für kleinere Meetings und Tagungen geeignet. Der Spa ‚Bellesa de Claret‘ mit Innenpool und maurischen Hammam ist eine luxuriöse Oase der Erholung, darüber hinaus können Gäste am Panorama-Pool entspannen, der einen ungestörten Blick auf das gesamte Tal freigibt.