HamburgCruise Days

Hamburg Cruise Days sind zurück:
Kreuzfahrtbegeisterung und zwei spektakuläre Inszenierungen mitten im Hamburger Hafen
Hamburg, 21. August 2022 (HHT) – Die Sehnsucht nach Meer und die Faszination
der Kreuzfahrt: Kein Event setzt dies weltweit stimmungsvoller in Szene
als die Hamburg Cruise Days, die am Wochenende nach pandemiebedingter Zwangspause als bewusst kleiner dimensionierte „Hamburg Cruise Days pur“ über 135.000 Besucher in den Hamburger Hafen lockten. Höhepunkte waren das Light-up des stimmungsvollen „Blue Port Hamburg“ mit der Queen Mary 2 am Freitag und eine spektakuläre abendliche Schiffsinszenierung mit Licht, Drohnen und Musik rund um die AIDAprima und der MSC Magnifica am Samstag. Der blau inszenierte Hamburger Hafen des Lichtkünstlers Michael Batz ist noch bis zum kommenden Sonntag, 28. August live zu erleben. Nächste Gelegenheit, um das Maritime Hamburg zu entdecken, wird der Hafengeburtstag Hamburg vom 16. bis 18. September sein.
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Eine unbeschwerte Stimmung und imposante Kreuzfahrtschiffe, ein buntes Programm an Land und zwei einzigartige multimediale Inszenierungen am Abend: Am Wochenende zeigte sich, dass das Kreuzfahrtfestival auch als bewusst kleinere Sonderedition „Hamburg Cruise Days pur“ seinen Ruf als weltweit einmaliges Event der Extraklasse gerecht wird. Mehr als 135.000 Besucherinnen und Besucher genossen am sommerlichen Wochenende das maritime Festival zwischen den Landungsbrücken und Kehrwiederspitze.
Highlight am Freitagabend: royales Blau und die Königin der Meere

Bereits am frühen Morgen, als die Queen Mary 2 im Hamburger Hafen einlief, warteten tausende von „Seh-Leuten“ an Elbufer und Hafenkante, um die „Königin der Meere“ willkommen zu heißen. Es war der 75. Passagieranlauf des Schiffes in Hamburg. Am Abend brachte sich die Queen Mary 2 in Position vor der Elbphilharmonie Hamburg und gab mit einem Typhon-Ton das Signal zum Light-up des Blue Port Hamburg. Als erstes erstrahlte das Schiff selbst in royalem Blau, gefolgt von der Elbphilharmonie. Untermalt von Musik verbanden sich nach und nach dutzende von weiteren illuminierten Gebäuden, Brücken, Schiffen und Objekten an der Hafenkante zum Gesamtkunstwerk Blue Port Hamburg – darunter unter anderem die Cap San Diego, die Rickmer Rickmers, das Stage Theater, der Turm der Hauptkirche St. Michaelis, die Hafenfähren und das Chilehaus. Nach dem Light-up verließ die Queen Mary 2 den Hamburger Hafen mit Kurs auf New York.

Der Blue Port Hamburg leuchtet noch bis zum Sonntag den 28. August und ermöglicht auch in den kommenden Tagen einen spektakulären Ausblick auf den Hafen und seine Landmarken. Den aktuellen Aufrufen zur Einsparung von Energie ist dieses Jahr auch das Lichtkunstwerk gefolgt. So ist die Fläche der Installation rund 30 Prozent kleiner und es strahlen 4.000 Leuchten weniger als noch 2019. Durch die Befilterung vorhandener Leuchten (z.B. Promenaden, Landungsbrücken, Terminals) wird der normale Bestandsverbrauch an Strom genutzt, die Betriebszeit wurde von 20.00 bis 01.00 Uhr verkürzt und für das gesamte Event wird natürlich Ökostrom verwendet.

Künstlerische Hommage an Hamburg und die Kreuzfahrt am Samstag

Höhepunkt des zweiten Tages war die spektakuläre Begegnung zweier Kreuzfahrtriesen – ein farbenprächtiges, atmosphärisches Rendezvous von AIDAprima und MSC Magnifica vor der beeindruckenden Hafenkulisse des blau illuminierten Blue Port Hamburg: Der „Pas de deux on blue“ war eine Gänsehautinszenierung, wie sie nur in Hamburg möglich ist.

Um 22:35 Uhr begann vor dem Hintergrund des Blue Port Hamburg die eindrucksvolle Inszenierung von AIDAprima und MSC Magnifica vor einem begeisterten Publikum. Die  ebenfalls von Michael Batz gestaltete Show war eine Mischung aus spektakulärer Lichteffekten, Musik, Projektionen auf der AIDAprima – darunter Wellen, der AIDA Kussmund sowie eine Liebeserklärung an die Stadt Hamburg.  Zusätzlich wurden durch 270 Drohnen Bilder in den nächtlichen Hamburger Himmel gezeichnet – unter anderem auch das „Pas de deux“ zweier Tänzerinnen. Die Inszenierung endete mit einer klaren Botschaft Hamburgs an die Welt: Ein Friedenszeichen aus Drohnen bildete den Abschluss.

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