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Panama – Inseln, Palmen und weißer Sand

Panama liegt in Mittelamerika zwischen Costa Rica und Kolumbien, durch die Mitte des Landes zieht sich der bekannte Panamakanal, welcher die wichtigste Wasserstraße der Welt ist. Panama City, die Hauptstadt bietet restaurierte Kolonialbauten aber auch eindrucksvolle und das Stadtbild prägende Wolkenkratzer. Das historische Viertel Casco Viejo ist durch seine Architektur und Geschichte ein Highlight.
In Panama gibt es die einzigartige Möglichkeit zwei Ozeane gleichzeitig zu sehen, dafür muss auf den Gipfel des 3.475m hohen Volcán Barú steigen, oben können dann beide Küstenlinien überblickt werden. Im verteilt liegen unzählige Inseln, welche mit Palmen, weißen Sand, kristallklaren Wasser und einer Artenreichen Unterwasserwelt auf die Besucher warten. Manche Inseln sind sehr beliebt geworden, zu ihnen kommen Touristen sehr frequentiert, andere, unbekanntere hingegen können komplett verlassen sein und bieten komplette Einsamkeit. Unterwasser leben in den Gewässern vor Panama zahlreiche, wunderschöne aber auch gefährliche Rochen, welche beim Tauchen oder Schnorcheln mit etwas Glück gesichtet werden können.
Eine ganz besondere Tierart wartet allerdings auch im Chiriqui Meeres-Nationalpark: riesige Buckelwale ziehen einmal jährlich im Oktober an der Küste vorbei.
Im Landesinneren gibt es Dschungelwanderwege auf denen man zu abgelegen Orten kommt und am Weg mit etwas Glück noch auf exotische Tiere trifft, wie auf den Vogel namens „Quetzal“.
Panama zählt weltweit zu eines der glücklichsten Ländern der Welt. Dies ist nicht nur für die Bewohner des Landes wunderbar, sondern auch für alle Besucher, welche sich einfach durch die gute Laune und die glücklichen Vibes anstecken lassen können.

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Kirgistan – Das Mekka für Bergfreunde

Das Land liegt zwischen Usbekistan und China und ist aus der Sowjetunion 1991 hervorgegangen. Die Menschen sprechen russisch und kirgisisch, welche mit der türkischen Sprache verwandt ist. Das lange umstrittene Land bietet interessante historische Geschichten. Das ehemalige Nomadenvolk bietet seinen Touristen unzählige, kostengünstige Touren zu sämtlichen Naturparadiesen des Landes. Es gibt unzählige Berge, Pässe und Bergseen, welche zu Fuß oder Pferd erklommen werden müssen. Die Kirgisen leben oft noch sehr urtümlich und naturverbunden, dies kann einen manchmal in eine vergangene Zeit zurückversetzen und authentische Einblicke verschaffen, die man anders nicht bekommen kann. Pferde sind hier ein beliebtes Fortbewegungsmittel, mit ihnen kann man zum Beispiel zu zweitgrößten Gebirgssee der Welt, welcher sich vor einem wie ein Meer erstreckt und zum Baden einlädt.
Bishkek, die Hauptstadt des Landes bietet moderne, sowie auch alte beeindruckende Bauen aus der Sowjetzeit. Das Land ist zur Zeit noch relativ unberührt vom Tourismus und lässt einen in eine komplett authentische und fremde Welt tauchen.

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Island – eine geballte Ladung an Naturphänomenen

Das Land aus Feuer aus Eis bietet eine geballte Ladung an Naturphänomenen und einzigartigen Landschaften. Hier gibt es Geysire, Wasserfälle, Gletscher, Lavafelder, Vulkane und Nordlichter.
Reykjavik, die Hauptstadt des Landes ist relativ klein, bietet aber trotzdem einige Aktivitäten. Es gibt eine Ausgeprägte Musikszene, Museen, Kirchen, ein ausgeprägtes Nachtleben und unzählige Möglichkeiten für Tagesausflüge zu stadtnahen Destinationen.
Island bietet einen der besten Whalewatching Plätze, die riesigen Tiere treiben sich vor den Küsten herum und können mit kleineren Booten besucht werden.
Eine ganz kuriose Gesundheitsbehandlung hier ist das Bierbad. Mit einem Glas Bier in der Hand in einer Wanne voller Bier zu baden hört sich entspannend und irgendwie auch aufregend an.
Im Skaftafell Nationalpark können die Eishöhlen des Gletschers erkundet werden und auch der ganze Gletscher bewandert werden.
Die Bereisung des Landes per Auto stellt eine sehr individuelle und auch angenehme Art der Fortbewegung dar, das Verkehrsaufkommen ist gering und die meisten Straßen gut befahrbar. Das Land bietet zu jeder Jahreszeit spektakuläre Attraktionen. Bei speziellen Vorlieben ist am besten vorher abzuklären wann diese verfügbar sind. Die Nordlichter sind zum Beispiel nur im Winter sichtbar. 

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Portugal – nahe liegender Allrounder 

Das Land hat sich nach seiner Wirtschaftskrise hervorragend erholt und das Angebot an Attraktionen und Aktivitäten ist stetig am wachsen. Portugal hat einen eigenen Jakobsweg, welcher dank des guten Wetters das ganze Jahr über begehbar ist und mit nur 240 Kilometern relativ anfängerfreundlich ist. Übers Land verstreut liegen eine Vielzahl an Schlössern, eines der bekanntesten ist das Palácio Nacional da Pena.
Die Strände und das Meer sind ebenfalls ein Schatz des Landes und eignen sich hervorragend zum Surfen oder einfach nur zum Baden und Entspannen. Es gibt auch Plätze an denen Wale und Delfine beobachtet werden können. Unter Wasser gibt auch einiges zu entdecken, wie zum Beispiel Riesenrobben oder Riesen-Zackenbarsche. Das Wasser ist warm und bietet gute Voraussetzungen für Tauch- und Schnorchelanfänger. Lissabon, die Hauptstadt bietet eine nette Innenstadt mit guten Restaurants, versteckten Kirchen und kleinen Gassen die sich eine historische Straßenbahnlinie schlängelt. Porto ist eine weitere äußerst sehenswerte Stadt. Die Azoren liegen mitten im Atlantik und sind per Flugzeug gut zu erreichen, sie sind ein wahres Naturparadies und definitiv ein eine Reise wert.
Das Land ist gut mit dem Auto und Motorrad zu bereisen. Hier sind die langen Küstenstraßen mit der Aussicht schon ein eigenes Spektakel. Preislich ist Portugal im Vergleich zu den meisten anderen europäischen Ländern günstig.

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Usbekistan – mitreißende Kultur und Geschichte

Usbekistan zeichnet sich durch eine einzigartige Kultur, mitreißenden Mythen und Geschichten und tausendjährige Städte aus. Die dort verbreiteten Handwerkskünste werden noch urtümlich ausgeübt und die Spezialitäten aus der Küche überzeugen. Die Landschaft ist meistens Wüsten und Steppen ähnlich. Das bekannte Ustyurt Plateau zeichnet sich durch sein einzigartiges Aussehen aus und kann einen vergessen lassen, dass man auf der Erde sei. In den Bergen können prähistorischen Höhlenmalereien bewundert werden.
Die Einheimischen zeichnet ihre Gastfreundschaft und Begeisterung aus. Hier ein Gespräch zu starten fällt leicht.
Für Kulturtouristen gibt es die Verschiedensten DenkmälerMonumentalbauen und antike Städte mit ihrer dazugehörigen Geschichte begeistern jeden Kulturtouristen, während sich ethnische Touristen an der speziellen, für uns ungewohnten Lebensweise, der Kunst und der kulinarischen Festivals.
Aktive Tourist erfreuen sich an den Wüstenlandschaften, Bergen und Seen welche für WanderungenSafaris oder im Winter sogar auch Skifahren genutzt werden können. Doch auch für gemütlichere Gemüter hat das Land einiges zu bieten. Mit Salzgrotten und Thermalbädern ausgestatte Kurorte warten nur darauf ihren Körper zu verwöhnen. Außerdem wird seit 2019 für einen Aufenthalt in Usbekistan unter 30 Tage kein Visum mehr benötigt, welches die Einreise wesentlich vereinfacht.

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